Samstag, 26. Mai 2012

i'm overthink



Es fühlt sich an wie ein endloser schmerz der niemals endet.
Ich wünschte, ich wär leer. würde nichts fühlen, nichts denken.
Ich wünschte der schmerz würde vergehen, aber das tut er nicht.
es scheint, als würde er nie enden.
Ich schaue in den himmel und seh ein meer aus watte.
ich stelle mir vor wie schön es wär darin zu ertrinken.
doch stattdessen wird meine gesamtsituation zu einem meer
in dem ich früher oder später ertrinken werde.
es gibt niemanden der mich retten könnte, niemanden .
vielleicht will ich sogar ertrinken.
es verlangt, dass ich lächle. tag ein tag aus. aber was ist
wenn ich kein lächeln mehr habe, wenn es aufgebraucht ist?
wie soll ich jemandem kraft geben, wenn mein tank
bis auf den letzten tropfen aufgebraucht ist ?
ohne ein einziges lachen, ist das leben nichts mehr wert.
ohne kraft kann man das leben nicht überstehen.
mir ist mein leben nichts mehr wert.
einfach weil ich nicht mehr kann.

Dienstag, 22. Mai 2012

Kennst du sie, diese Hilflosigkeit?
Weißt kein ein, weißt kein aus –
man, du willst nur noch schrein’
Du bist fast am Boden, hast die Kraft
verlorn’, doch alles was du hörst ist nur:
„ Du schaffst das schon “

Sonntag, 6. Mai 2012

warum ist hassen so schwer und lieben so leicht ?





tja, wege die trennen sich.
doch die verbindung die bleibt, ganz tief im geist.
ich will nur das du weißt, das du mir wichtig bist und
was ich über uns denk und unsere vergegangende zeit.


wir haben vieles erlebt, zusammen und liebe gelebt,
haben uns vieles erzählt, uns immer wieder belebt.
um dich hat sich alles gedreht, so wie um einen planet.
hab dich geliebt wie du bist, alles war so easy gestrickt !
ich werd die niemals vergessen, bei allem was passier ist
ich vergesse niemals dein lächeln. 


ich hab keine lust mehr drauf, dass du andauernt mit mir spielst.
ich hab versucht es zu verdrängen, doch ich sah nur noch das biest. 
ich wollt mich nicht dran gewöhnen, von dir so weit entfernt zu sein, 
dafür hab ich dich viel zu viel geliebt.
deswegen sag ich nun tschüss, um dich weiter sehen 
zu können wie durch die rosane brille.


es ist schon lang her, als wir uns das letzte mal sahen, 
ohne weg zu sehen, um die erinnerung zu begraben.
nun warst du weg, mit den worten ich hätt dich mit meinen worten verletzt.
wer hat hier wen verletzt, wer hat hier wen betrogen ?!


auf wieder sehen, es ist vorbei ich kann wieder sehn
bin wieder frei, doch allein, ich muss wieder gehen
es tut tierisch weh ! ob wir uns wieder sehen ?
ich weiß es nicht, doch bald ist es so, als sei es nie geschn' !