Als ich ihre texte las lief mir ein eiskalter schauer den rücken hinunter. die tränen kullerten mir über mein gesicht und den stechenden schmerz in meiner brust. es tat weh. sehr sogar. es tat weh sie so am boden zu sehen. ich sah es nicht mit eigenen augen aber durch ihre worten schossen mir mehr als 1000 bilder in den kopf. ich konnte nicht nachvollziehen wie sie sich fühlte, denn ich hatte keine ahnung wie es war, so jung seine mama zu verlieren. aber allein der gedanke daran, sie ist von ein auf den anderen tag nciht mehr da, brachte mich zum weinen. ich hatte mitleid mit ihr. sie tat mir leid. ich hatte von anfang an das gefühl für sie da sein zu müssen und ich möchte es auch. es ist als wär sie die kleine schwester und unsere mama ist nicht mehr da. ja, genau so. - genau so fühlt es sich an. sie scheint das wertvollste zu sein was ich besitze. mein herz gehört zurzeit ihr - nur ihr. denn sie ist die die es verdieht. sie bracuh die kraft, die brauch sie sehr. mehr als alles andere. denn liebe ist ein gefühl, was sie verdiehnt. denn sie hat ein herz aus gold, das gold was glänzt, wenn man dich sieht, wenn man dur deine augen in deine seele schaut. ich liebe dich.
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